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Australien Fortsetzung

27 Dec 2019
Eng begrenzter bewachter Badestrand
Eng begrenzter bewachter Badestrand

Letztes Bad im Meer in Australien 

Aus technischen Gründen musste ich ein neues Kapitel Australien beginnen, das letzte ist an die Grenze von 99 Einträgen gestoßen.

Heute wollte ich noch einmal unberührte Natur genießen und hatte deshalb den ältesten Nationalpark Australiens den Royal NP ausgesucht. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Armen Rittern (FrenchToast) hatte ich mir diesmal alles für ein Picknick zusammengestellt und eingepackt.

Dann fuhr ich von Süden in den Park, da laut Google die Straße vom Norden angeblich gesperrt war. So fuhr ich einmal komplett durch den Park zum Infopoint. Dort kaufte ich Parkticket und erfuhr, dass es die Straßensperre gar nicht gab und ich mir 30 Minuten Umweg hätte sparen können. Als Trost bekam ich aber eine Parkkarte gratis und einen guten Tipp für eine Wanderung. 

Mit Wasserflasche und nach Sonnenmilch auftragen ging ich los und der Rundwanderweg erwies sich als Bergwanderung. Es ging ziemlich steil bergauf, aber ich wurde mit einer tollen Aussicht belohnt. Leider sah ich kaum Tiere, ab und zu eine Eidechse und ich hörte, wie so oft die Grillen, die die Urwälder hier beschallen. Einen Kakadu hatte ich gleich bei der Parkinfo noch gesehen. Der Rundwanderweg von 2,5 km zog sich mit Fotopausen über eine Stunde hin, aufgrund der Steigung. Ich verstand jetzt die Empfehlung für den 10 km Weg 5 Stunden einzuplanen. Nur einmal traf ich auf dieser Wanderung andere Leute. Wie im Harz ist man hier schnell allein, wenn man die Parkplätze und Restaurants verlässt und wandert.

Ganz anders sah es beim zweiten Stop, dem kleinen Ort im Nationalpark aus. Hier war alles vollgeparkt, der Strand war voll. Ich hatte von Karin den Tipp bekommen, die Clubs zu nutzen und auf dem Clubparkplatz am Strand gab es noch einen Parkplatz, also probierte ich es. Ich zeigte meinen Ausweis und wurde kostenlos Clubmitglied für einen Tag, konnte parken und hätte auch dort essen und trinken können, aber heute hatte ich ja Picknick dabei. Ich lief ein wenig an der Küste entlang und fotografierte Cronulla auf der anderen Seite, der Ort, wo ich gestern war. Der Strand war nicht schlecht, aber ich vermutete der nächste wäre besser, weil nicht im Ort und fuhr weiter. Als ich an die Abzweigung zum Beach kam, war die Straße wegen Überfüllung geschlossen. Die Autos standen schon links und rechts trotz Parkverbot und die Leute liefen die 3 km hinunter. Ich überlegte kurz mit allen Sachen beladen auch zu laufen, aber dann sah ich auf der Karte, dass es 5 km weiter noch einen Strandweg gab. Diesmal hatte ich Glück, die Straße war offen und ich kam zu einem echten Traumstrand, nicht so voll, da nur begrenzt Autos passten und nicht mehr als Platz finden konnten an der Parkkontrolle vorbei kamen. Ich nahm mein Schwimm- und mein Picknickzeug und setzte mich zunächst an einen der Picknicktische mit Blick aufs Meer und genoss mein Essen. Dann ging ich weiter an den Strand deponierte meine Sachen auf der Decke unter dem Handtuch und ging in die Wellen. Es war langsam so kalt wie die Nordsee an einem warmen Sommertag, erstaunlich wie sich die Wassertemperatur in einer Woche Fahrt die Küste herunter verändert hat. Da wurde mir bewusst, dass es wohl das letzte Wellenbad für lange Zeit ist, denn morgen geht's nach Melbourne, noch südlicher und dann nach Tasmanien, wo das Wasser bestimmt so kalt wie die Nordsee ist, also max. 16-18 Grad. Ich genoss also das Wellenspiel ganz besonders ausgiebig.

Dann fuhr ich zurück, denn heute gab es Stockfisch den Jonny für uns kochen wollte. Es war ein köstliches Mahl, mit Kartoffeln und Blumenkohl, viel Knoblauch und Olivenöl, frische Oliven dazu, ganz portugiesisch. Zum Essen gab es trockenen Rotwein. Anschließend aßen wir noch die schwedischen Röllchen, die ich von Ikea gestern mitgebracht hatte. Es war so lecker und tat gut, so zusammenzusitzen und zu reden.

Dann wollte mir Karin unbedingt noch etwas von ihrer Gegend zeigen und fuhr (Sie hatte Cola statt Wein getrunken) mit mir zum Georges River Nationalpark, der nur ein paar Straßen von hier entfernt liegt. Ich konnte ein paar schöne Fotos vom Fluß und der Dämmerung machen, aber ich hatte mich nicht eingesprüht und die Mücken kamen. Zwei habe ich erwischt, eine mich. Dann fuhr Karin noch zu dem Club, wo sie regelmäßig ist, und zeigte mir die Einkaufsstraße und den Bahnhof. Nach der kleinen Rundfahrt saßen wir noch zusammen und unterhielten uns bei einer Piccolo Sekt. Es wurde ziemlich spät, aber ich schrieb den Blog für heute noch fertig.

28 Dec 2019
Ein letzter Blick auf Sydney, Bondibeach
Ein letzter Blick auf Sydney, Bondibeach

Weiter nach Melbourne 

Ich bin heute mit dem Auto zum Joggen gefahren. Wir haben gestern am Park gesehen, wo man parken kann, um dann im NP zu laufen. Ich lief erst am Ufer des Flusses entlang und entdeckte dann einen Aufstieg und Weg oben zurück, war mehr ein Wanderweg mit steilen Stücken und wurde dann mehr eine Wanderung, aber mit toller Aussicht.

Ich machte mir noch einmal Spiegelei mit Bacon und den Rest Müsli mit Mango und Milch. Karin war schon etwas bedrückt, weil der Abschied bevor stand. Ich packte dann wieder alles in meine Tasche und Rucksack. Die letzten Tage hatte ich immer mehr lose im Auto liegen. Irgendwie passte wieder alles, nach ein wenig hin- und herpacken. Die Zeit verging rasch und schon hieß es tatsächlich Abschied nehmen. Es rannen dann doch ein paar Tränen, es war doch sehr schön gewesen, ich hatte Karin ein wenig aus ihrem Alltragstrott gerissen und mit meiner Energie angesteckt. Ich hoffe das hält ein wenig an.

Der Weg zum Flughafen war mit Googlemapps wieder recht einfach. Leider habe ich dann doch vergessen noch den Tachostand zu fotografieren. Auf dem Weg zum Flughafen habe ich die 3.333 km überschritten. War eine ganz schöne Strecke, und viele schöne Stationen.

Nach einer halben Stunde Wartezeit, um meine Tasche aufzugeben, ging es schnell weiter durch die Kontrolle und dann hatte ich noch eine Stunde Zeit bis zum Check Inn. Ich kam endlich mal wieder zum Lesen. Der Flug war sehr gut für den Preis. Virgin Australien ist durchaus empfehlenswert. Es gab einen Nussmix zum knabbern und Tee/Kaffee, Saft, Wasser. Nach eineinhalb Stunden waren wir pünktlich in Melbourne. Mit dem City-Express ging es in 30 Minuten in die Stadt und von dort musste ich noch 10 Minuten laufen. Ich fand bei der Reservierung die Telefonnummer meines AirBnB Gastgebers, rief an und er holte mich am Hauseingang ab und führte mich in die Wohnung im 13. Stock. Das Zimmer ist nett, Bad benutzen wir gemeinsam. Es gibt noch ein süßes Mädchen, 2 1/2 Jahre alt und die Mutter, eine nette Japanerin, Chinesin, oder so. Die Küche darf ich mitnutzen und vor allem den Pool im 23sten Stock. Fühlte mich gleich wieder heimisch, geht immer schneller.

Schließlich ging ich noch mal los, fand die kostenlose Straßenbahn, die hier so eine Art "Hop on, Hop off" darstellt und fuhr eine dreiviertel Runde um die Innenstadt, sah viele interessante Orte für morgen. Dann lief ich durch die Zentrale Straße zurück, vorbei an der Chinatown und mit einem Imbiss beim Mexikaner. Morgen früh freu ich mich auf Pool statt joggen.

29 Dec 2019
Fitzroy Garden
Fitzroy Garden

Melbourne 

Die Familie, wo ich wohne hat einen anderen Lebensstil als ich, ab halb elf abends war das Bad dauerbesetzt, und das Kind bis Mitternacht sehr aktiv. Irgendwann klopfte ich, dass ich auch mal ins Bad wollte, war von denen nicht böse gemeint, einfach anders. Dafür schliefen sie dann heute noch, als ich nach Pool und Frühstück los ging, um die Stadt zu erkunden. Manchmal ist es gut, dass ich überall nur kurz bin, aber ich freue mich morgen früh wieder auf den Pool und werde mir heute schon früher die Zähne putzen. Im Pool war ein Paar am Schwimmen, aber es klappte, dass wir drei unsere Bahnen ziehen konnten. Der Pool ist zwar lang aber sehr eng. Ich hatte den Pool dann aber eine viertel Stunde ganz für mich, dann kam ein Vater mit seiner Tochter dazu.

Nach dem Frühstück zog ich dann los und fuhr zunächst mit der Straßenbahn hoch zum Parlamentsgebäude, von dort erkundete ich ein schönes Museum zur Geschichte Melbournes im Old Treasury Building. Dort gibt es u. A. die Nachbildung des Goldnuggets von mehr als 70 kg, der hier gefunden wurde, nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche. Die Geschichte begann vor nicht einmal 200 Jahren, davor war hier alles Aboriginesland. Dann ging ich weiter in den Fitzroy Garden und besuchte das Geburtshaus von Kaptain Cook. Die haben tatsächlich das Haus in England Stein für Stein abgetragen und hier wieder aufgebaut. Damit steht hier das älteste Gebäude in Australien. 

Nach dem Haus ging ich durch den Park weiter zur St. Patricks Cathedral, wo gerade die letzten Minuten des Gottesdienstes liefen. So konnte ich auch der riesigen, beeindruckenden Orgel etwas lauschen.

Von der Kirche aus nahm ich dann wieder die Straßenbahn, fuhr zum Hafen und besuchte die Docklands mit ihren Geschäften. An einer Tischtennisplatte versuchte ein Junge allein Tischtennis zu spielen, es gab Schläger und ich fragte ihn, ob ich mitspielen kann und wir spielten eine ganze Weile.

Dann genoss ich ein Schwarzer-Sesam-Eis  und entdeckte eine Eislaufhalle, in der wohl auch die Olympiamanschaft trainiert. Es gab zwei große Eisflächen, eine wurde gerade präpariert, auf der anderen fuhren viele, teilweise in kurzen Hosen.

Draußen war dann das Riesenrad, aber ich wollte nicht schon wieder Riesenrad fahren und habe ja den tollen Ausblick hier am Pool, also fotografierte ich das Rad nur von unten und fuhr mit der Straßenbahn weiter zum Immigration Museum. Das war auch sehr interessant. 9 Millionen Menschen sind wohl inzwischen nach Australien eingewandert. Es wurde auch auf die Ureinwohner eingegangen und welche Ristriktionen es bei den Einwanderungen gab, Asiaten waren lange Zeit nicht erwünscht. Auch heute gibt es strenge Kriterien und Vorbehalte, wie überall auf der Welt. Trotzdem ist Melbourne ein Schmelztiegel aus unzähligen Nationalitäten.

Nach dem kalten Museum musste ich mich erst mal in der Sonne wieder aufwärmen. Ich glaube wir könnten schon viel für den Klimaschutz tun, wenn alle Klimaanlagen in Australien und Amerika nur zwei Grad weniger kalt eingestellt wären und zumindest ich müsste dann nicht immer frieren.

Ich ging über die Brücke zur Southbank, schlenderte an den teuren Nobelrestaurants vorbei zum Kongresszentrum. Dahinter lag das Münchner Brauhaus, dass innen fast wie ein riesiges Bierzelt eingerichtet war. Es gab auch Maßkrüge und deutsche Schnitzel und Wurst mit Sauerkraut. Es war recht teuer und schräg gegenüber hatte eine Bar Happy Hour mit 5 Dollar für ein Corona, da griff ich zu und genoss etwas Ruhe in einem Hängeschaukelstuhl.

Es ging dann über eine Fußgängerbrücke zurück zur Straßenbahn und mit dieser zum Bahnhof Flinders Station, dem ältesten Bahnhof von Melbourne. Hier ist aber auch die arme Seite, die Verlierer der Gesellschaft, die Obdachlosen sehr präsent. Die Gegend ist voller Restaurants und ich setzte mich in ein Sushi-circle und genoss vier Teller. Dann schlenderte ich weiter, langsam Richtung Apartment. An einer Kreuzung erklang schöne Musik. Als ich näher kam, sah ich dass ein junger Mann mit einer Geige und etwas Technik zur Begleitung spielte. Es waren viele Menschen um ihn herum. Auf der Treppe vor ihm saßen viele und er war wirklich gut. So setzte ich mich auch auf die Treppe, genoss die warme Abendluft und beobachtete die vielen Kinder, die Münzen in der Geigenkoffer legten, viele an Mamas Hand, kindlich verlegen. Nach jedem Stück applaudierte die Menge, später kam noch ein Bratschespieler dazu. Man kann ihm im Internet lauschen, er machte Werbung für sich und ich fand etwas auf Youtube.

Schließlich ging ich langsam die letzten Querstraßen nach Hause. 

29 Dec 2019
Etwas Pause
30 Dec 2019
Flughafen Melbourne
Flughafen Melbourne

Und wieder ein entspannender Flugtag

Die Flugtage haben sich als Relaxtage erwiesen, wo ich dazu komme zu lesen oder mal ein Spiel zu spielen. Viele Wartezeiten 😃. Ich habe bis acht Uhr ausgeschlafen, obwohl es gestern schon ab elf ganz ruhig in der Wohnung war. Oben am Pool ging ein heftiger Wind heute früh , aber warm und das Schwimmen war wieder toll. Es kamen aber mehr Leute als gestern, aber langsames Schwimmen ging und ab und zu konnte ich auch schnelle Bahnen ziehen. Dann habe ich ganz in Ruhe gefrühstückt, dabei etwas gelesen, die Familie schlief noch. Dann war schon Zeit alles wieder zu packen und kurz nach elf brach ich auf. Bei Flüge.de habe ich keine Mail zum Abholen der Boardingcard erhalten, also diesmal am Schalter einchecken. Ist nur ein kurzer Flug von gut einer Stunde nach Hobart und Billigairline, habe also alles für einen angenehmen Flug bei mir. Jetstar hat bereits alles automatisiert, kein Check Inn wie sonst. Ich stellte mich trotzdem in die Serviceschlange. Da es ja online mit dem Einchecken nicht ging hatte ich auch kein Vertrauen zu den Automaten. Kurz bevor ich dran war kam eine Mitarbeiterin, fragte was ich möchte, ich zeigte meinen Ausdruck von Flüge.de und sie nahm mich mit zum Automaten, und hier ging meine Flug Nummer, mein Name erschien. Sie druckte mir Kofferanhänger und Bordkarte aus und schickte mich zum automatisierten Bag-Dropoff. Dort war ich 10 Minuten zu früh, das Gepäck geht erst genau zwei Stunden vor Abflug aufzugeben, also wartete ich noch ein wenig. Die Tasche hatte 700g zuviel, ich hatte meine Haferflocken mit eingepackt und die Kühltasche. Aber es wurde so akzeptiert, die paar Gramm sind wohl Kulanz. Dann kam der Check In. Meine Wasserflaschen wurde wieder ohne weiteres durchgelassen. Und jetzt sind eineinhalb Stunden Zeit. Es gibt eine gute Footmeile, mit Preisen wie draußen in der Stadt. Kann also noch Mittag essen, dann vergeht die Zeit noch schneller. Der Flughafen ist nicht voll, es ist ruhiger als in der Stadt. Ich kann gemütlich am Tisch oder den Büroplätzen mit Steckdosen oder am Gate im gepolsterten Sitz sitzen, lesen, spielen, Blog schreiben. Alles ganz relaxt, es gibt nichts zu besichtigen oder zu erleben, Ruhe zwischen den Reiseorten 😊

Beim Einsteigen ins Flugzeug über das Flugfeld, bekam ich ein wenig Angst, der Wind war inzwischen zu einem heißen Sturm geworden. Aber alles klappte gut nur beim Steig- und Sinkflug gab es ein paar Geräusche und es rüttelte ziemlich. Es war ein Billigflug, es wurde an einige Leute etwas zu trinken oder zu knabbern verkauft, die meisten aber kauften nichts, so wie ich.

Recht schnell begann schon wieder der Landeanflug und leider hatte ich diesmal keinen Fensterplatz, dafür Beinfreiheit am Notausstieg, aber ich sah nichts von Tasmanien, bis ich ausgestiegen war. Mit der Tasche und Google Maps machte ich mich auf die Suche nach dem Weg zur Unterkunft. Es gab keinen Bus nur den City-Shuttle für 20 Dollar und von dort hätte ich einen Bus halb zurück nehmen müssen, Alternative: Taxi oder UBER. Taxi wären 40-50 Dollar gewesen, also probierte ich UBER. App installiert und Fahrzeug geordert für 31 Dollar. Es gab ein wenig Verzögerung, weil ich den Treffpunkt nicht gleich fand, aber per Telefon fanden wir zusammen und ich wurde bis vor die Tür gefahren. Schon wieder etwas neues gelernt.

Dann erwartete mich ein tolles großes Zimmer mit eigenem Bad, ein Frühstücksraum mit allem was man braucht. Ich habe trotzdem ein wenig gesundes dazu besorgt. Tolle Unterkunft für die nächsten drei Nächte. Ich bezog mein Zimmer und dann ging ich noch ein wenig am Flußufer spazieren.

Als ich zurück war, machte ich mir im Frühstücksraum noch einen Toast, ich war nicht wirklich hungrig, wollte nur eine Kleinigkeit. Da kam eine Mitbewohnerin aus der Schweiz und wir unterhielten uns. Da kam die Vermieterin dazu mit einer Schale frisch gekochter kleiner Kartoffeln, eine Spezialität, die nur hier wächst und nur zur Weihnachtszeit. Sie waren sehr lecker, wir aßen sie mit etwas Butter. Ich bekam noch ein paar Tipps für die nächsten Tage und eine Buskarte, die ich im Bus einfach aufladen kann und damit preiswerter fahren. Gefällt mir hier. 

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